Kostensenkung 1,2 Mrd. € pro Jahr
Die Kosten für Reichweitenbeschränkungen im Zusammenhang mit der Reduzierung der 95.000 Tonnen Emissionen werden nach Angaben der ECHA auf rund 1,2 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Die meisten dieser Kosten würden Unternehmen entstehen, die ihre begrenzten Chemikalien durch sicherere oder alternative Technologien ersetzen müssen, erklärt die Agentur. „Reichweitenbeschränkungen sind eine leistungsstarke und effektive Methode, um die Risiken von Chemikalien auf EU-Ebene zu steuern und die Substitution zu fördern“, sagte Peter van der Zandt, ECHA-Direktor für Risikomanagement. „Diese Untersuchung zeigt, dass der soziale Nutzen von Beschränkungen erheblich höher ist als die damit verbundenen Kosten.“
Foto: Tumisu op Pixabay
Lesen Sie auch: Neue Anforderungen an das EU-Sicherheitsdatenblatt: Übergangsfrist bestätigt
Reservierung
Diese Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt, in einigen Fällen aus verschiedenen Informationsquellen. (Interpretations-) Fehler sind nicht ausgeschlossen. Aus diesem Text kann daher keine rechtliche Verpflichtung abgeleitet werden. Jeder, der sich mit diesem Thema befasst, hat die Verantwortung, sich mit der Sache zu befassen!
Hinweis
Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. Es ist daher möglich, dass der Artikel Fehler im Wortschatz, in der Syntax oder in der Grammatik enthält.
Trackbacks/Pingbacks